Archiv des Monats “Juni 2013

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Wuppertaler Einbahnstraßen sollen für Radfahrer geöffnet werden.

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In Arles gehört die für Radfahrer freigegebene Einbahnstraße seit Jahren zum Stadtbild, und auch in Wuppertal soll die Zahl der freigegeben Einbahnstraßen deutlich erhöht werden. Auf einem Workshop des Wuppertal Instituts habe ich angeregt, Einbahnstraßen „nach Aktenlage“ öffnen zu lassen. Sprich: Statt auf die Anregung der Bürger zu warten, sollte die Stadtverwaltung, dort wo es nach Aktenlage möglich ist, die Einbahnstraßen proaktiv öffnen. Scheinbar ist der Vorschlag von der Verwaltung aufgenommen worden. Dem Verkehrsausschuss hat die Stadtverwaltung nun eine Liste von 44 Straßen vorgelegt, die für den gegenläufigen Radverkehr freigegeben werden können. Weitere Straßen sollen folgen. Weiterlesen

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NBT: Asphalt zwischen Dorp und Homanndamm

Bis auf eine Brücke und den Bereich am Schaeffler-Werk ist das Nordbahntrassenteilstück vom ehemaligen Haltepunkt Dorp bis zum Homanndamm nun asphaltiert. Leider wird das Teilstück wohl erstmal nicht an den Rest der Trasse angeschlossen werden, denn die Sanierung des Tunnel Dorp ist erst für nächstes Jahr geplant. Ob es bis dahin eine Übergangslösung gibt ist noch unklar, aber nicht sehr wahrscheinlich. Solange bleibt nur die Möglichkeit der Umfahrung des Tunnels.
Wenn das Trassenstück allerdings freigegeben ist (noch handelt es sich hier um eine Baustelle), kann es gut zur Umfahrung des Bereichs Sonnborner Kreuz genutzt werden. Vom Talachsenweg über die Varresbecker Strasse, dann auf die Düsseldorfer Strasse und dann in die Benrather Strasse. Dort entsteht hinter dem Discount-Supermarkt ein Zugang. Dann der Trasse bis zum Homanndamm folgen und links über die Eisenbahnbrücke dem Weg zum Park and Ride Platz folgen: Schon ist man am Bahnhof Vohwinkel. Die unangenehme Querung des Sonnborner Kreuz und der Aufstieg durch das Dichterviertel gehört dann der Vergangenheit an.

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NBT: Die Trasse wächst im Westen


Nachdem in den letzten Wochen der alte Bahnschotter im westlichen Bauabschnitt, zwischen Homanndamm und dem ehemaligen Haltepunkt Dorp, verdichtet wurde, sind nun die ersten Asphaltierungsarbeiten erfolgt. Aktuell ist der Bereich vom Homanndamm (Dort wo Straße und Trasse sich auf dem gleichen Höhenniveau befinden) bis zum Schaeffler-Werk mit einer frischen Asphaltschicht überzogen.

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Das war die 1. Dortmunder Fahrradsternfahrt

Für den Wuppertaler Ast, der ersten Dortmunder Sternfahrt, hieß es früh aufstehen. Bereits um 8:00 Uhr morgens begann die Tour an der Schwebebahnhaltestelle Kluse. Von dort aus ging es über Oberbarmen, Hasslinghausen und Witten nach Dortmund. Ab dem Phoenixsee begann dann die "eigentliche Sternfahrt", an die sich zahlreiche Zulaufstrecken aus dem ganzen Ruhrgebiet anschlossen. Mit über 2.000 Teilnehmern endete dann die Fahrt im Friedensplatz im Herzen von Dortmund.

Vielen Dank an Julian für einen Teil des Videomaterials.

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Sternfahrt, die II.

Bildschirmfoto 2013-06-11 um 00.29.06Am Sonntag, den 16. Juni 2013 findet die erste Dortmunder Fahrradsternfahrt statt. Radfahrerinnen und Radfahrer aus dem gesamten Ruhrgebiet machen sich auf, um gemeinsam durch Dortmund zu fahren. Zwar gehört Wuppertal nicht zum Ruhrgebiet, aber trotzdem gibt es auch eine Zulaufroute von Wuppertal aus. Für mich wird das besondere sein, dass ich diese Route bis Witten leiten werde. Damit ich nicht alleine nach Dortmund fahren muss, seid ihr aufgerufen mitzufahren! 😉
Los geht’s um 8:00 Uhr in der Frühe von der Schwebebahnhaltestelle Kluse. Um 8:30 Uhr wird der Zug in Oberbarmen erwartet. Weiter geht es über Haßlinghausen (9:30 Uhr) , Wengern (10:15 Uhr) und Witten (10:45 Uhr) nach Dortmund. Den vollständigen Routenplan und weitere Infos gibt es auf der offiziellen Webseite.

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Woanders ist auch nicht besser (I)

Auch wenn wir festgestellt haben: In Wuppertal ist das mit dem Radfahren nicht immer so einfach, aber auch in anderen Städten gibt es starke Defizite bei der Radinfrastruktur.
Zum Beispiel hier in Monheim. Dieses Stück auf der Opladener Straße ist Teil des Rheinradwegs und ein gutes Beispiel wie Fahrradinfrastruktur nicht gestalten sollte. Der kombinierte Rad- und Fussweg ist für beide Richtungen benutzungspflichtig. In Höhe von Hausnummer 143 sieht man sich mit dieser Situation konfrontiert: Der Weg weist an dieser Stelle nicht einmal einen Meter auf. Die Anordnung der Benutzungspflicht ist hier mehr als unverständlich:  Es ist vielmehr eine angeordnete Gefährdung für Radfahrer und Fussgänger.

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Critical Mass: 50er Marke geknackt!

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Photo: Julian Schüngel

Die Critical Mass am Freitag begann mit einem Teilnehmerrekord: Kein Wunder, bei dem tollen Wetter! Mit 50 Radfahrerinnen und Radfahrer machte sich die Gruppe auf den Weg nach Oberbarmen. Nach ein paar Runden auf dem Berliner Platz, ging es weiter durch Heckinghausen und – über die Nordbahntrasse – wieder zurück nach Elberfeld. Auf der Facebook-Seite der Wuppertaler Critical Mass gibt es Fotos und ein Video (Facebook | YouTube) von der Fahrt.

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Freitag: Critical Mass


Am Freitag, den 7. Juni dreht die Wuppertaler Critical Mass wieder ihre Runden. Los geht’s um 19:00 Uhr an der Schwebebahnhaltestelle Kluse. (Facebook-Event) Für diejenigen, die (noch) nicht wissen wie viel Spass eine Critical-Mass-Fahrt macht, hier ein Video vom letzten Mal!

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