Archiv von “2018

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1. Wuppertaler Fahrrad-Gebrauchtteile und Fahrradbörse

Im Rahmen des Stadtradelns laden Fahrradstadt Wuppertal, Mirker Schauber und Utopiastadt zur ersten Wuppertaler Fahrrad-Gebrauchtteile und Fahrradbörse.Am 22. September öffnen die Mirker Schrauber ihr Lager und veräußern Fahrradteile aus dem umfangreichen Fundus. Alle Einnahmen kommen Utopiastadt zu Gute. Privatpersonen sind ebenso willkommen Teile oder Räder anzubieten. Los geht’s um 11 Uhr, die Veranstaltung endet um 14 Uhr. Hier die Ankündigung im Wortlaut:

Auf dem Bahnsteig vor der Werkstatt werden nicht benötigte Teile aus dem Fundus der Utopia-Fahrrad-Werkstatt gegen Spende veräußert.

Privatpersonen können gebrauchte Fahrräder oder Teile anbieten und geben dafür eine Spende an UTOPIASTADT e.V..
(Schön wären die üblichen Kostenbeiträge von Radbörsen: 5 Euro pro Rad oder 1 Meter Standfläche / bei hochpreisigen Teilen darf die Spende gerne höher ausfallen.)

Es werden keine Tische, Schirme, Pavillions, Strom oder Ähnliches bereitgestellt. Die Anbieter bringen selber mit, was sie benötigen. Sobald Etwas angeboten wird verpflichtet sich der Verkäufer schriftlich für sein Angebot Verantwortung zu tragen. Jegliche Garantie und Gewährleistung ist ausgeschlossen.

Bei Fahrrädern werden Kaufverträge zwischen den Anbietern und Käufern geschlossen. Die Teilnahme ist auf eigene Gefahr.
Zweck der Veranstaltung ist ausschließlich die Generierung von Spenden für UTOPIASTADT e.V..

Das passende Facebook-Event findet ihr hier.

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Mehr Sicherheit für Radfahrende in der Luisenstraße

Die Luisenstraße ist seit knapp 21 Jahren eine Fahrradstraße. Nun soll diese an die aktuell gültigen Regelwerke angepasst werden. Unangenehme Situationen mit Kraftfahrenden sollen damit der Vergangenheit angehören. Dazu wird das bisher tolerierte Schrägparken hinter der Sophienkirche unterbunden, sowie im weiteren Straßenverlauf die Mindestfahrbahnbreite gewährleistet. Dazu werden Flächen, auf denen man auf Grund der Restfahrbahnbreite noch nie parken durfte, mit Parkverbotshinweisen ausgestattet. Ein Bürger der Stadt hatte die Maßnahmen im NRW-Petitionsausschuss angeregt. Alle Maßnahmen findet ihr in diesem PDF.

Update: Auch die WZ berichtet über das Thema. Den Artikel findet ihr hier.

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