Alle Artikel von “christoph

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Links am Montag (2)

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  • Am Wochenende wurde für den Langen Tisch an vielen Stellen die B7 gesperrt, unter anderem am Döppersberg. Es war schön zu sehen, wie diese Asphaltwüste von den WuppertalerInnen zum Leben erweckt wurde. Leider war am nächsten Morgen alles wieder vorbei.
  • Bei Zeit Online werden Geschwindigkeitsübertretungen thematisiert: „Viele hielten sich zudem für so gute Fahrer, dass sie glaubten, auch oberhalb der erlaubten Geschwindigkeit alles unter Kontrolle zu haben“.
  • Nachdem ich über die neugestaltete Kreuzung an der Varresbeck berichtet hatte,  wurde die Neugestaltung auch in der WZ thematisiert.
  • Und nochmal ‚Die Zeit‘: In einem großen Artikel wird über das Phänomen ‚Critical Mass‘ philosophiert. Lesenswert!
  • Nach den MitfahrerInnen-Rekorden der Critical Mass-Rides in Hamburg und Berlin zieht das Radspannerei-Blog aus Berlin eine Zwischenbilanz und stellt die Frage, ob aus der Critical Mass eine Fahrraddemo mit Polizeibegleitung geworden ist.
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Tunnel Dorrenberg heute gesperrt

Heute ist der Tunnel Dorrenberg wegen Bauarbeiten gesperrt. Die nachträglichen Arbeiten an der bestehenden Spritzbetonschale werden ohne Schutzgerüst durchgeführt, somit muss der Tunnel für die Öffentlichkeit gesperrt werden. Die Sperrung soll bis 17 Uhr dauern.

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Vor Ort: Radverkehrsanlagen an der Kreuzung Varresbecker Straße / Düsseldorfer Straße

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Seit einigen Tagen sind die Arbeiten an der Großkreuzung zwischen Varresbecker Straße und Düsseldorfer Straße beendet. Im Zuge der Fahrbahnerneuerung wurde auch der bestehende Verkehrsraum neu aufgeteilt. Der Knotenpunkt ist eine der am stärksten befahrenen Kreuzungen in Wuppertal. Hier treffen sich die Routen zum Großmarkt, einem Busdepot der Wuppertaler Stadtwerke sowie die Zufahrten zu den Autobahnen A 46 und A 535. Außerdem kreuzen sich hier die Hauptstraßen verschiedener Stadtbezirke. Durch den Bau der Nordbahntrasse und die Zugänge am Eskesberg und an der Benrather Straße, hat sich auch der Radverkehr an dieser Kreuzung deutlich erhöht. Bisher gab es an dieser Kreuzung keine Radverkehrsanlagen, dies hat sich nun geändert.

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Links am Montag (1)

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  • In Berlin erinnern Infotafeln an den einzuhaltenden Seitenabstand beim Überholen von Radfahrenden, auch eine Idee für Wuppertal?
  • Die Stadt Wuppertal hat ab sofort ein Online-Formular, mit dem Schäden an Gehwegen und Straßen gemeldet werden können. Der Mängelmelder ist natürlich auch für Radwegschäden nutzbar.
  • Man stelle sich vor: Am Rande einer autozentrierten Siedlung wird eine wichtige Verbindungsstrecke zwischen Nordbahn-, Korkenzieher- und Niederbergbahntrasse geschaffen und die Anwohner haben Angst; Angst vor „rasenden Radlern“. Zumindest ist das die Quintessenz der Westdeutschen Zeitung. Zu Wort kommen in diesem Stück Qualitätsjournalismus allerdings nur Anwohner, aber keine Radfahrenden. Aber lest selbst.
  • Die Hochschulgruppe Uni-Radler haben eine Nutzerumfrage für Wuppertaler Radfahrende erstellt. Abgefragt werden verschiedene Postionen zur Radnutzung im Tal. Die Umfrage ist hier zu finden.
  • Eine Delegation aus Portland hat sich die Radverkehrsinfrastruktur in Europa angeschaut und herausgearbeitet was sie daraus lernen können. Die Ergebnisse gibt es in diesem PDF. (englisch)

Die Rubrik Links am Montag sammelt sehenswerte Photos und interessante Links, rund um das Thema Fahrradfahren.

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Das war die Dortmunder Sternfahrt


Heute ging die zweite große Sternfahrt in Nordrhein-Westfalen über die Bühne. Ein Aktionsbündnis aus ADFC-Gruppen, dem Umweltamt der Stadt Dortmund, VeloCity-Ruhr sowie der VeloKitchen Dortmund hatten zu der Sternfahrt aufgerufen. Neben dem Fahrradspass, der eine solche Fahrt mit sich bringt, artikulierte die Sternfahrt auch konkrete Forderungen wie z.B. mehr Fahrradstraßen, Tempo30 im Wohngebieten und die Abschaffung der Radwegbenutzungspflicht. Rund 1400 Teilnehmer folgten, bei traumhaften Fahrradwetter, dem Aufruf aus Dortmund. Der Zubringer aus Wuppertaler startete um 9 Uhr an der Kluse.

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Auf nach Dortmund!

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Morgen findet – trotz Sturmschäden – die 2. Dortmunder Fahrradsternfahrt statt. Ich habe mich, wie schon im letzten Jahr, bereit erklärt, den den Wuppertaler Zubringer bis nach Löttringhausen zu führen. Dort treffen wir auf den Zubringer aus Gevelsberg und fahren gemeinsam zum Startpunkt an den Dortmunder Westfalenhallen. Wie auch im letzten Jahr fahren wir – sofern wir mehr als 15 Radfahrende sind – zusammen im Verband auf der Straße. Die Route führt über einen kurzen Anstieg in Bracken, zunächst hinunter an die Ruhr und von Witten aus über den Rheinischen Esel nach Löttringhausen. Die Strecke ist seit vergangenem Donnerstag von den Sturmschäden befreit und somit wieder befahrbar. So sieht die Planung für morgen im Detail aus:

09:00 Uhr Schwebebahnhaltestelle Kluse, Wuppertal
09:30 Uhr Berliner Platz, Wuppertal
10:30 Uhr Rathausplatz, Hasslinghausen
11:15 Uhr Davidis Platz, 
Wengern
11:45 Uhr Saalbau, Witten
12:00 Uhr Rheinischer Esel, Witten-Annen
12:40 Uhr Löttringhausen Bf, Dortmund

In diesem Sinne: Eine schöne Sternfahrt und bis morgen!

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Sonntag: Sternfahrt Dortmund


Nach der Sternfahrt ist vor der Sternfahrt. Nach der großen NRW-Sternfahrt nach Düsseldorf, steht nun die Dortmunder Ausgabe auf dem Programm. Unter dem Motto „Ab auf die Straße! Mobil ohne Auto!“ startet die Hauptroute um 13 Uhr auf dem Nordmarkt. Von dort geht es zur Westfalenhalle, weiter zum Borsigplatz und mit einer Umrundung des Walls in die Dortmunder City. Auch von Wuppertal aus gibt es wieder einen Zubringer. Um 9.00 Uhr startet der Wuppertaler Ast von der Kluse aus, um 9:30 Uhr wird der Berliner Platz in Oberbarmen erreicht. Danach geht es auf dem direkten Weg nach Hasslinghausen, Wengern und Witten. Die gesamte Tour umfasst ca. 61 Kilometer. Weitere Infos gibt es auf der offiziellen Seite der Dortmunder Sternfahrt.

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Mit 185 Fahrrädern durch die Stadt


Mit 185 Fahrradfahrenden gab es bei der Juni-Fahrt der Wuppertaler Critical Mass wieder einen neuen Mitfahrerrekord. Am Rande der Fahrt kam es leider zu einem missglückten Polizei-Einsatz. Die gesamte Geschichte ist umfangreich auf der Facebook-Seite der Wuppertaler CM nachzulesen. Bis auf diesen Vorfall war es eine tolle sommerliche Fahrt, die gegen 19:15 Uhr an der Kluse begann und um kurz vor 22 Uhr an der Utopiastadt, wo wir mit den letzten Klängen von „Parfum Brutal“ begrüßt wurden, endete.

Fotos von der Fahrt gibt es auf der Facebook-Seite der Critical Mass Wuppertal

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Morgen: Critical Mass in Wuppertal

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Morgen Abend dreht die Wuppertaler Critical Mass wieder ihre Runden. Treffpunkt ist, wie immer, um 19 Uhr an der Schwebebahnhaltestelle Kluse. Im Mai konnte die Fahrt eine neue Rekordteilnahme verzeichnen. Mit 126 Teilnehmern fuhren so viele RadfahrerInnen wie nie durch Wuppertal. Mal sehen wie viele sich morgen in Elberfeld einfinden. Die Wettervorhersage ist gut und in der Stadt habe ich schon eine Menge Flyer und Plakate gesehen. Mehr Infos und laufende Updates gibt es über die Accounts der Critical Mass bei Facebook und Twitter.

Wer kein eigenes Fahrrad hat, kann das Angebot der Mirker Schrauber annehmen. Aus der Flotte des Utopiastadtrad-Verleihs stellen die Schrauber 10 Leihfahrräder zur Verfügung, und zwar kostenlos. Treffpunkt ist 18 Uhr am Mirker Bahnhof. Mehr Infos gibt es auf der Facebook-Seite der Schrauber

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Zu Gast bei der Critical Mass in Köln


Obwohl morgens die Sonne schien, wurde die Wolkendecke immer dichter. Trotzdem hatten sich am Wuppertaler Hauptbahnhof fünf Radfahrerinnen und Radfahrer eingefunden um über die Balkantrasse nach Köln zu fahren. Den Weg nach Lennep sollte die S7 überbrücken. In Barmen stieg noch ein bekanntes Gesicht zu, in Lennep warteten noch zwei weitere Mitfahrer, die sich die Bahnfahrt gespart hatten. Die Fahrt über die Trasse verlief problemlos und auch die Fahrt durch Wermelskirchen war nicht so nervig wie sonst. In Kuckenberg verließen wir die Trasse und fuhren auf dem schnellsten Weg nach Köln. Am gut gefüllten Rudolfplatz angekommen, verging nicht mehr viel Zeit bis sich die Kölner Critical Mass in Bewegung setzte. Nach der Fahrt über die Deutzer Brücke wurde schnell klar, die war die größte Critical Mass-Fahrt, die jemals in NRW stattgefunden hatte. Die Teilnehmerzahl von 610 Mitfahrenden verbreitete sich wie ein Lauffeuer. An diesem Freitag verzeichneten zahlreiche Critical Mass Fahrten Teilnehmerzuwächse. Das lässt auf nächste Woche hoffen, denn dann ist Wuppertal wieder an der Reihe. Los geht es, wie immer, um 19 Uhr an der Schwebebahnhaltestelle Kluse.

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