Archiv des Monats “Oktober 2018

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Zu Besuch bei der Critical Mass Hagen


Der goldene Oktober bot sich förmlich an, einen Ausflug nach Hagen zu unternehmen. Hier fährt jeden zweiten Freitag im Monat die Critical Mass durch die Stadt. Vom Hauptbahnhof ausgehend fuhr die knapp 30 Personen starke Gruppe zunächst durch die Innenstadt und dann hinauf zum Westfalenbad. Über die B54 ging es zurück in Richtung Hauptbahnhof. 

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Sperrungen auf Wuppertaler Trassen

Auf der Sambatrasse wird die Deckschicht erneuert.

In der nächsten Zeit stehen einige Sperrungen auf den Wuppertaler Trassen auf dem Programm. Die Sambatrasse wird morgen (Do. 25. Oktober 2018) für Arbeiten am Belag und das Umgestalten von Drängelgittern zwischen Vonkeln und Neuenhof gesperrt. Während der Baumaßnahme darf der Baustellenbereich aus Sicherheitsgründen von Radfahrern und Fußgängern nicht befahren oder betreten werden. Die frische Fahrbahn darf zunächst nicht befahren werden, weil das zu Fahrspuren und Folgeschäden führen kann. An den betroffenen Zugängen werden Sperrschilder mit einer Erläuterung der Maßnahme und Barrieren aufgestellt.

Über Halloween bleibt der Schee-Tunnel geschlossen.

Auch im Ostteil der Stadt wird gebaut. Im Rahmen der alljährlichen Halloween-Sperrung des Schee-Tunnels wird an der Entwässerung gearbeitet. Deshalb bleibt der Tunnel dieses Jahr vom 30. Oktober ab ca. 8:00 Uhr bis zum 02. November bis ca. 14:00 Uhr geschlossen. Eine Umleitung über den Berg ist ausgeschildert. 

 

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Critical Mass Wuppertal – 486 Mitfahrende im Oktober

Die Oktoberfahrten der Wuppertaler Critical Mass sind eigentlich immer gut besucht, doch dieses Mal wurde der bisherige Oktober-Rekord von 383 deutlich übertroffen. Mit 486 Radfahrenden wurde gestern ein neuer Oktober-Rekord aufgestellt. In spätsommerlicher Atmosphäre startete die CM pünktlich zum Sonnenuntergang ihr Fahrt. Von der Kluse ging es zunächst über den Döppersberg, dann weiter in’s Luisenviertel. Von dort aus über die B7 nach Oberbarmen und dann weiter nach Heckinghausen. Über die Heckinghauser Straße, den Alten Markt, Loh und Neuenteich ging weiter in den Arrenberg wo eine kurze Schleife gedreht wurde. Über die Südstraße und den Wall ging es dann zurück zur Kluse. 

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Umweltspur auf der B7: Wenn man will, geht das …

Heute bin ich mehrfach bei Radio Wuppertal zu hören. Dort beschäftigt man sich heute mit dem Thema Fahrradfahren in Wuppertal. In den Nachrichten wird Frank Meyer, Verkehrsdezernent der Stadt Wuppertal, zu einer Umweltspur auf der B7 mit „Da ist kein Platz mehr für eine Umweltspur oder Radwege“zitiert. Das ist natürlich so nicht ganz richtig: Auf der B7 ist natürlich mit vier Fahrspuren, zwei Parkstreifen, teilweise Sonderstreifen für Busse und regelmässige Abbiegespuren mehr als genug Platz. Es ist halt eine Frage das Wollens, als den Könnens. 

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